Familientherapie

„Wenn ich eine Familientherapie mache, müssen wir dann alle kommen?“
Das ist immer noch eine häufig gestellte Frage und die Antwort lautet: Nein.

Die Systemische Familientherapie ist eine psychotherapeutische Fachrichtung, die seit 2008 in ihrer Wirksamkeit in Deutschland anerkannt ist.

Systemisch bedeutet, dass Zusammenhänge gesehen werden zwischen den Beschwerden und interpersonellen Beziehungen zur Familie oder einer anderen Gruppe, zum Teil über mehrere Generationen.

Die Familientherapie sieht das familiäre System als Ressource, auf dem aufbauend das einzelne Mitglied sowohl Fähigkeiten und Stärken, als auch Probleme und Konflikte entwickeln kann. Die gleiche Grundannahme gilt auch für die Paartherapie und das Systemische Coaching. Familienaufstellungen sind eine weiterentwickelte Methode der Familienskulptur nach Virginia Satir.

Ziel ist die Wiederherstellung eines stabilen Gleichgewichts von Körper, Geist und Seele. Ich bediene mich der Familientherapie bei folgenden Problemen:

• Psychosomatische Beschwerden
• Chronische Schmerzen
• Ängste und Depressionen
• Sucht und Essstörungen
• Belastungsstörungen
• Zur Begleitung vor, während und nach einer Organtransplantation.

„...lasst Raum zwischen euch. Und lasst die Winde des Himmels zwischen euch tanzen...“

(Khalil Gibran)